Es juckt, es kribbelt, es nervt: Umgang mit Allergien und Intoleranzen in Kita und Schule
Quelle: natic_ua / Pixabay
Liegt tatsächlich eine Allergie vor, muss - je nach Ausprägung der Symptome - sehr genau darauf geachtet werden, was das Kind essen darf und was nicht. Andererseits darf ebenfalls eine ausreichende Nährstoffzufuhr nicht außer Acht gelassen werden. Eine ausgewogene Ernährung , die trotz Allergie oder Intoleranz alle für das Kind relevanten Nährstoffe in ausreichendem Maße berücksichtigt, erfordert ein hohes Maß an Kenntnissen bezüglich unserer Lebensmittel. Gerade bei Grundnahrungsmitteln, wie Milch oder Obst darf ein einfaches Weglassen ohne entsprechende Austauschprodukte nicht das Ziel sein.
Inhalte
- Welche Reaktionen auf Lebensmittel gibt es?
- Welche Allergien spielen im Kindesalter eine besondere Rolle?
- Kann man der Entstehung von Allergien vorbeugen?
- Wo sind wirklich (lebens)gefährliche Reaktionen zu erwarten? Wo nicht?
- Welche Lebensmittel sind besonders zu beachten?
- Kann das allergene Potential durch Koch- und Küchentechnik reduziert werden?
- Wie können Nährstoffdefizite verhindert werden?
- Pflichten und Absicherungen: Lebensmittelinformations-Verordnung (LMIV)
Zielgruppen
Pädagogische und hauswirtschaftliche Mitarbeitende aus Kitas und Schulen,
Kindertagespflegepersonen, Speisenanbieter
Referent/-in:
Dr. Petra Schulze-Lohmann
09:00–16:00 Uhr
Kosten: 120,- €